Der HERR sprach zu Jona: Dich jammert die Staude, um die du dich nicht gemüht hast, die in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb, und mich sollte nicht jammern Ninive, eine so große Stadt?
Jona 4,10-11
Jona 4,10-11
Gottes Wege, ach Bruder Jona.
Das Hü und Hott schlaucht dich.
Du bist Gott nahe und er dir.
Du gehst, aber scheinst das Ziel immer zu verfehlen.
Du zürnst, du trotzt.
Nimm doch meine Seele von mir, o Gott, dass ich stürbe.
Ich bin müde und erschöpft,
ich verstehe dich nicht.
Das Hü und Hott schlaucht dich.
Du bist Gott nahe und er dir.
Du gehst, aber scheinst das Ziel immer zu verfehlen.
Du zürnst, du trotzt.
Nimm doch meine Seele von mir, o Gott, dass ich stürbe.
Ich bin müde und erschöpft,
ich verstehe dich nicht.
Aber, er lässt die Seinen nicht,
Du kannst ihm nicht entkommen.
Kurz ist die gewährte Ruhe am Wunderbaum.
Deine Seele hat gerade angefangen sich zu erholen,
schon schickt Gott einen Wurm,
der die aufkeimende Freude wieder auffrisst.
Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich lebe.
Ich mag nicht mehr, o Herr.
Du kannst ihm nicht entkommen.
Kurz ist die gewährte Ruhe am Wunderbaum.
Deine Seele hat gerade angefangen sich zu erholen,
schon schickt Gott einen Wurm,
der die aufkeimende Freude wieder auffrisst.
Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich lebe.
Ich mag nicht mehr, o Herr.
Weh und Ach, Bruder Jona.
Das erhört er nicht, auf dem Ohr ist er taub.
Was zürnst du?
Du weißt, Gott sitzt am längeren Hebel.
Er setzt sein Lehrwerk unbarmherzig barmherzig an dir fort,
bis dass du die richtige Demut gelernt hast.
Weh und Ach, mein Bruder,
eine harte Schule.
Das erhört er nicht, auf dem Ohr ist er taub.
Was zürnst du?
Du weißt, Gott sitzt am längeren Hebel.
Er setzt sein Lehrwerk unbarmherzig barmherzig an dir fort,
bis dass du die richtige Demut gelernt hast.
Weh und Ach, mein Bruder,
eine harte Schule.