Ich, der HERR, behüte den Weinberg und begieße ihn immer wieder. Damit man ihn nicht verderbe, will ich ihn Tag und Nacht behüten.
Jesaja 27,3
Jesaja 27,3
Der Weinberg ist ohne Schutz.
Er ist ausgesetzt Wind und Wetter und allen Gewalten,
Eindringlingen, die als Freunde getarnt kommen,
dann aber den Tarnmantel fallen lassen und zerstören,
Böcken, die sein Grün rücksichtslos niedertrampeln,
achtlosen Frevlern, die in ihm wüten und
alles mit Stumpf und Stiel ausreißen,
was in dem Weinberg blüht und Früchte treibt.
Er ist ausgesetzt Wind und Wetter und allen Gewalten,
Eindringlingen, die als Freunde getarnt kommen,
dann aber den Tarnmantel fallen lassen und zerstören,
Böcken, die sein Grün rücksichtslos niedertrampeln,
achtlosen Frevlern, die in ihm wüten und
alles mit Stumpf und Stiel ausreißen,
was in dem Weinberg blüht und Früchte treibt.
Jedoch, was sie anrichten,
ist höchstens oberflächliche Zerstörung.
Gott wacht höchst selbst darüber,
dass sein Weinberg überlebt.
ist höchstens oberflächliche Zerstörung.
Gott wacht höchst selbst darüber,
dass sein Weinberg überlebt.
Selbst wenn alles Sichtbare und alle Oberfläche vernichtet ist,
passt er auf, dass sein Weinberg nicht verödet.
Er kommt, gießt, verbindet, hegt und pflegt und sorgt dafür,
dass mit der Zeit die Wunden heilen,
sich – ganz langsam – in den Wurzeln wieder Leben regt,
sich zarte Trieblinge bilden, die scheu dem Licht entgegen gehen,
bis dann – an einem fernen Sonnentag –
der Weinberg wieder grünt und blüht.
passt er auf, dass sein Weinberg nicht verödet.
Er kommt, gießt, verbindet, hegt und pflegt und sorgt dafür,
dass mit der Zeit die Wunden heilen,
sich – ganz langsam – in den Wurzeln wieder Leben regt,
sich zarte Trieblinge bilden, die scheu dem Licht entgegen gehen,
bis dann – an einem fernen Sonnentag –
der Weinberg wieder grünt und blüht.