Der HERR antwortete Hiob: Wo warst du, als ich die Erde gründete und zum Meer sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!«?
Hiob 38,4.11
Hiob 38,4.11
Ich weiß, mein Gott, dass ich nichts bin.
Du bist der, der allem gebietet.
Dem Meer, den Wellen, uns,
unseren Lebenswellen und unserem Lebenswillen.
Du zeigst ihnen ihre Grenzen auf.
Und wenn wir auf den Wellen reiten wollen,
nimmst du uns den Übermut,
und wir fallen ins Wasser,
gehen unter,
es sei denn,
du ziehst uns heraus.
Du bist der, der allem gebietet.
Dem Meer, den Wellen, uns,
unseren Lebenswellen und unserem Lebenswillen.
Du zeigst ihnen ihre Grenzen auf.
Und wenn wir auf den Wellen reiten wollen,
nimmst du uns den Übermut,
und wir fallen ins Wasser,
gehen unter,
es sei denn,
du ziehst uns heraus.
Hiob.
Wieso werde ich gerade jetzt daran erinnert?
Der Herr lässt diejenigen, die unter seinen Augen Unrecht tun,
nicht einfach gewähren.
Er fährt dazwischen und legt eine Frohn auf.
Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Wieso werde ich gerade jetzt daran erinnert?
Der Herr lässt diejenigen, die unter seinen Augen Unrecht tun,
nicht einfach gewähren.
Er fährt dazwischen und legt eine Frohn auf.
Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.