Ich habe einmal auf einen Menschen geblickt, den ich schon länger kannte. Er hatte eine Gitarre in der Hand. Und wie ich auf ihn blickte, erschrak ich tief in meinem Innern. Was ist los mit ihm? Als ob der Teufel in ihn gefahren wäre. Als ob er ein anderer Mensch wäre. Er hat wie Rumpelstilzchen auf dem Boden aufgestampft, als er das Lied angestimmt hat. Als hätte er selbst gemerkt, dass etwas falsch ist. Der Teufel ist immer noch in ihm.
Ja, das gibt es. Und es kommt einem so – mit Trauer – in den Sinn, in der Wartezeit. Die Trauer um diesen Menschen. Wieso singt er dieses Lied: O, wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß?
