Haustür

Unterdrückt nicht die Fremden, die bei euch im Land leben.
3.Mose 19,33

In der Elberfelder heißt es:

Und wenn ein Fremdling bei dir weilt in eurem Lande, so sollt ihr ihn nicht bedrücken. 

Ein Fremder ist jeder,
der nicht im Hause Gottes wohnt.

Bedrückt sie nicht.
Bedrängt sie nicht.
Bekehrt sie nicht.

Jeder muss selbst die Haustür finden.

3 Kommentare zu „Haustür“

    1. Zwischen „zeigen“ und „finden“ liegt das jeweilige persönliche Erfahren und das tägliche Erleben. Der Ort, die Tür zu Gott, ist kein fixer Ort, wie die Kirchentür, es ist ein innerer Ort. Dass es die Tür gibt, da stimme ich zu, man kann und sollte zeigen und vorleben, wobei insbesondere das Vorleben wichtig ist. Nur wenn man authentisch ist, kann man ehrlich davon berichten, dass man mit Gott besser lebt als ohne.

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      1. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“ Der Führung des Heiligen Geistes vertrauend, erst zaghaft und vorsichtig, dann mit zunehmender Sicherheit immer vertrauensvoller, ist der Weg jedes einzelnen Christen, authentisches Vorbild und Wegweiser zu sein. Und du hast recht: mit Gott lebt man besser als ohne (schon hier auf dieser Erde…) und das soll nicht nur ein Lippenbekenntnis sein, sondern sich „im Aussen“ zeigen.

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