Wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsere Väter alle. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibet nicht.
1.Chronik 29,15
In der Elberfelder ist übersetzt:
Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Beisassen, wie alle unsere Väter; wie ein Schatten sind unsere Tage auf Erden, und keine Hoffnung ist da, hienieden zu bleiben.
Wir wohnen, o Gott, im Erdschatten,
in deinem Schatten,
aus dem heraus wir eines Tages
in dein Licht treten.
Glücklich,
wer dabei nicht ins Schwitzen kommt.