Die Güte des HERRN ist’s, dass wir nicht gar aus sind.
Klagelieder 3,22
In Elberfelder Übersetzung heißt der gesamte Vers:
Es sind die Gütigkeiten Jahwes, daß wir nicht aufgerieben sind; denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist groß.
Ja,
der Alltag reibt uns oft auf – oder –
wir lassen uns aufreiben.
Das Regulativ fehlt uns.
Wir sind, was uns selbst anbelangt,
zu sehr parteiisch,
zu sehr involviert.
Jeden Morgen brauchen wir Gott,
der uns eine Morgendusche
voller – ja was? –
eine Morgendusche voller
Erfrischungen
zu Gute kommen lässt.
Damit wir uns abduschen können.
na ja … und wir leben !
– nicht nur ich 😉
man sagt, die Wahrscheinlichkeit, eine Existenz als Mensch abzukriegen sei so gering wie – warte mal – wie war das?
Wie die, dass ein Delphin im Ozean einen goldenen Ring verschluckt, der in’s Wasser gefallen ist… oder so ähnlich 😉
Einen guten Tag dir ❤
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