
Und er ist wie ein Baum,
Kontinuität,
und er weiß doch nicht,
wie überleben.
Es sind Wurzeln,
die Überleben sichern.
Und der Baum wankt im Sturm,
keine Kraft mehr,
auf die Wurzeln zu konzentrieren.
Was lassen, um Kraft zu sparen,
zu überleben?
Was ist die Botschaft?
HERR, hilf!
Psalm 1:3
https://www.bible.com/de/bible/58/psa.1
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Veröffentlicht von Deborrah
Spirituelle Pilgerreise zu mir selbst; Auseinandersetzung mit Kirche, Religion, Glaube, Gott, Bibel; Meditatives; Impulse zu den Herrnhuter Losungen / Tageslosungen; Lieber Luther Predigten
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So Zeiten gibt es.
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Ja, habe mit dem Blog nur mit äußerster Disziplin das Wochenende erreicht…. Es ist Mitte des Jahres und ich pfeife schon aus dem letzten Loch 😉
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was mir noch grad einfällt – was wäre denn mit das Hotel gegen ein Apartment tauschen (mit Putzfrau natürlich 😉
die Reiserei wäre die gleiche, aber die Atmosphäre Di – Fr vielleicht eine andere
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51%.
Die müssen immer dir gehören. Der „Rest“ ist für die anderen 😉
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zunächst mal sollte man den Baum nicht an’s Salzwasser pflanzen….
so ein Baum braucht nicht viel,
erstaunlich, unter welchen Bedingungen die überleben können
aber ein Minimum ist nötig – an Wasser, Erde und Licht
wenn er das nicht kriegt
der Baum kann nicht viel machen, das ist der Nachteil der Wurzeln
Der Mensch kann – sich bewegen? sich einsetzen für sich selbst? sagen, es reicht, ich mach das nicht mehr mit?
kann er?
sonst kippt er irgendwann um, Mensch oder Baum
„was lassen um Kraft zu sparen“
für mich war es meist Zeit, auch Energie, ja
„Was kann ich denn nun noch weglassen?“
tja – ich hab’s dann ja mal wieder geschafft, dass erst mal gar nix mehr geht
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Mit dem „Salzwasser“ hast du das Schwarze getroffen. Wer sich in Umgebungen aufhält oder mit Menschen umgibt, die einen versalzen oder versäuern, verkümmert mit der Zeit. Auch wenn ein Mensch sich bewegen kann, er braucht lange, vielleicht Jahrzehnte, bis er sich wieder erholt hat. Und es kostet viel Kraft.
Einen erwachsenen Baum, der tief verwurzelt ist, verpflanzt man nicht leicht, auch nicht einen Menschen. Man sieht es an alten Menschen, die man irgendwann aus ihrer langjährigen Wohnung verpflanzen muss, weil es anders nicht mehr geht. Das ist immer ein Drama.
Was lassen? Gregorianik Singen habe ich nun gelassen, mein Blog ist auch ein Kandidat… Sonst habe ich kaum Spielraum, sofern ich meinen Job nicht aufgeben will. Und das will ich definitiv nicht, denn der kostet zwar viel Kraft, bringt auch selten wirklich Spaß (aber ich bin auch kein Mensch, der durch „Spaß“ getrieben wird), aber füllt mich mit Zufriedenheit. Ich liebe meinen Job, und das ist ein hohes Gut, wenn man die Lebenszeit betrachtet, die man mit ihm verbringt.
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was ist denn doch mal mit Putzfrau?
falls du magst, kannst du mir auch gerne per Mail antworten
will jetzt hier nicht in’s Detail gehen…. erinnere mich aber noch sehr gut ( ! ) daran, was du zu dem Thema mal gesagt hast
mit dem Blog – bedenke, der Mensch ist ein kommunikatives Wesen – hat man mir jedenfalls so gesagt und ich übe ja auch noch 😉
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