Nebelschleier,
die verdecken,
was kommt,
die verdecken,
was war,
die verdecken,
was ist.
Nebel,
die die Orientierung
verlieren lassen,
die einem das Gefühl
des Verlorenseins geben,
des Ausgesetztseins
ohne Halt,
ohne Fixpunkt.
Nebel im Leben,
wirken wie Knebel.
Man möchte sie wegreißen,
wieder unbeschränkt sein,
wieder klar sehen,
klar denken,
der bedrohlichen Umklammerung entkommen,
dorthin fliehen,
wo Klarheit ist.
Man möchte,
man möchte so einiges im Leben
und müssen doch lernen,
dass Nebel,
sind sie mal da,
einen lernen,
sie zu nehmen,
wie sie sind
und dauern,
solange
sie dauern.
Irgendwann dringt aus dem Nebel wieder das Licht!
deborrah's 
schönes Bild übrigens…
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Habe dieses Paradies um die Ecke beim Winterreifenwechselwarten entdeckt und – dabei an dich gedacht 🙂 Ich habe mich gefühlt, wie die Herrin vom See :):):)
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🙂
ja – hat mich auch direkt berührt…
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PS: Ich hätte ne Kerze abzugeben, hab ich geschenkt bekommen – Vanille-Duft, stinkt wie die Pest 😆
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Die kriegst du leider an mich nicht los.. Würde Entsorgung empfehlen, um weiteren Schaden zu verhindern 😉
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PS: Hatte heute eine unglückliche Heimreise. Wegen Nebel auf Ausweichflughafen gelandet. Busrückfahrt. 2 Stunden verspätet zuhause; sechseinhalbstunden Rückreise…
Novembernebelschwaden
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da hättest du die Vanille-Kerze gut brauchen können – da wäre selbst der Nebel geflüchtet 😉
wollte dich zum lachen bringen
aber fühle mit dir – immer dieses Theater, das ist echt unangenehm….
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