Darum ist unser Herz siech geworden, um dieser Dinge willen sind unsere Augen verdunkelt: Wegen des Berges Zion, der verwüstet ist; Füchse streifen auf ihm her.
Klagelieder 5,17
Unser Blick ist getrübt,
abgestumpft von all der Gewalt,
den Bösartigkeiten in den ‚Social‘ Medien,
den etablierten Ungerechtigkeiten,
unser Herz weit weg von seiner Heimat,
umhüllt von den Verwüstungen dieser Welt.
… und sie getrauen sich nicht, umzukehren – in das Wort, die Wahrheit und die Gerechtigkeit, in die bedingungslose Liebe des Einen.
So verharren sie in den menschlichen Meinungen, Wahrheiten (Plural!!) und Weltbildern.
Sprach doch schon der „Sohn“, daß der Weg … schmall und auch steinig ist…
Getrauen wir uns, ihm zu folgen,
Raffa.
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Die Menschen, die Hass Komentare im Internet und schlimme Sachen im Internet uns Social Media Seiten schreiben, sind selbst oft Opfer. Sie werden von anderen gemobbt also mobben sie auch. Bei mehreren Opfern löst das dann einen Shitstorm aus. Wir müssen uns vor schlechten Umgang hüten, auch wenn wir immer wieder als Christen dort hinein geraten. Leider sind auch meine Wege steinig und kurvenreich. Geradlinig durch ist ein unerfüllter Traum. Gerade Wege gibt es nicht, das lässt viele in unserer Gesellschaft verzweifeln. Also machen wir es wie die Pilger, gehen wir krumme und steinige Wege, denn diese führen auch zum Ziel.
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Nun, ich durfte mittlerweile erfahren und lernen, daß ich in diesne lieben Mitmenschen einfach nur ein großes, göttliches Potenzial sehe. Doch es ist allzu oft nicht meine Aufgabe …, ich darf vielmehr vertrauen, auf Gott und Jesu Taten…
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Das mach ich auch so.
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