Wo Träume sich mehren und Nichtigkeiten und viele Worte, da fürchte Gott!
Prediger 5,6
Und die Übersetzung in der Elberfelder:
Denn bei vielen Träumen und Worten sind auch viele Eitelkeiten. Vielmehr fürchte Gott.
Sich wegträumen von der Realität,
in der Zukunft schwelgen,
anstatt die Gegenwart abarbeiten,
in große Worte und Gesten gepackt,
die eigene Bedeutung vor sich selbst
und vor anderen erhöhen,
anstatt Gott.
Lauter Eitelkeiten!