Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam. JOHANNES 14:27 ELB
Dass Gott nicht weltlich-menschlich tickt, wird immer gerne vergessen oder verdrängt. Zu gerne stellt man sich ihn als guten Onkel vor, der gibt, was man gerne hätte. Das verkennt sein Wesen (oder Nichtwesen).
Der Herr gibt gerne und in Fülle
– doch zuerst das, was wir brauchen (zum wachsen u.a.)
… und oft erkennen und verstehen wir das nicht (sofort).
Oder wir fühlen uns wie die Laodiceaner (in Off.3)
und denken wir haben alles und bedürfen nichts,
wie wir auch die Züchtigung nicht wollen (schon allein der Begriff, pfff!!?)
Na, es sind ja noch ein paar Tage und die Hoffnung stirbt zuletzt (uups).
Alles Liebe,
Raffa.
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Hierzu gibt es auch ein schönes Taize Lied: Frieden, Frieden hingerlasse ich euch. Gott will keinen Krieg und jede Religion die Krieg als religiös hin stellt…… ist keine Religion.
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